Picturepark Creative Connector

Aarau, Schweiz – 16. September 2011 – Der Creative Connector ermöglicht die Verwendung von Bildern aus Picturepark direkt in Adobe-Programmen wie Photoshop, Illustrator oder InDesign. Die Ressourcen können an zentraler Stelle in Picturepark verwaltet, kontrolliert und von dort her direkt verwendet werden, wobei zusammengehörige Bilder und InDesign-Templates als virtuelle Packages behandelt werden.

Zentrale Ablage

Mit dem Creative Connector wird Picturepark in das Betriebssystem des Benutzers integriert, so dass dieser direkt auf alle Assets zugreifen und jederzeit Daten austauschen kann. Bilder, Vektorgrafiken, InDesign-Templates und beliebige andere Assets können ausgecheckt und mit den passenden Programmen, wie Photoshop, Illustrator oder InDesign lokal überarbeitet werden.

Synchronisierung von Änderungen

Jedes ausgecheckte Asset wird vom Creative Connector überwacht und jede Änderung lokal oder auf dem zentralen Picturepark-Server wird angezeigt, wobei sich das geänderte Asset per Knopfdruck wieder synchronisieren lässt. So lassen sich komplette lokale Produktionsstrukturen in Picturepark spiegeln und jederzeit aktualisieren. Datenimporte können per Drag & Drop vorgenommen werden, wobei beim Import auch komplette Verzeichnisstrukturen beibehalten werden.

Bilder in Adobe InDesign einfügen

Plug-In für InDesign

Mit dem Plug-In für InDesign können Templates direkt aus Picturepark geladen und Bilder bequem platziert werden. Picturepark speichert bei so verwalteten Templates immer auch die Links auf alle platzierten Assets. So werden bei einem Template in Picturepark alle verwendeten Bilder aufgelistet und können beim Blättern in der Broschüre direkt angesprungen werden. Auf dem verlinkten Bild ist dann natürlich auch ersichtlich, in welchen Broschüren es verwendet wird. Diese Information ist enorm wichtig, wenn ein Bild abläuft und auch in Drucksachen nicht mehr verwendet werden sollte.

Übersicht ausgecheckter Assets mit Statusinformationen

Duplikat-Bereinigung beim Import

Falls nebst Assets aus Picturepark auch Bilder von einem lokalen Verzeichnis platziert werden, sucht Picturepark beim Import nach Duplikaten und bietet entsprechende Aktionen an. Die Bilder werden dann direkt dem virtuellen InDesign-Package hinzugefügt. Beim Erstimport können dadurch auch bestehende lokale Packages in Picturepark hochgeladen und migriert werden.

Layouten im Low Res-Modus

Für das Arbeiten über langsamere Leitungen empfiehlt sich der Low- Res-Layout-Modus: Anstelle der grossen Original-Dateien werden kleine Layout-Bilder platziert – was das layouten massiv beschleunigt. Erst beim Exportieren oder Drucken in InDesign werden dann die High-Res-Daten bezogen.

Virtuelles InDesign-Package mit verlinkten Assets

Über Picturepark

Die Picturepark Digital Asset Management Software ermöglicht es Unternehmen, ihre digitalen Assets über eine moderne, service-orientierte Architektur (SOA) zentral zu speichern, zu verwalten und zu teilen. Diese Architektur ist skalierbar, basiert auf offenen Standards und kann sowohl in der Cloud, in lokaler Installation oder einer Kombination aus beidem betrieben werden. Picturepark ist optimal geeignet für die unternehmensweite Bereitstellung von DAM, unter anderem wegen des integrierten Load-Balancings, der Ausfallsicherung, dem service-basierten Computer-Clustering sowie der echten Mandantenfähigkeit. Dank der adaptiven Metadaten-Technologie kann jede Klasse von Assets ein eigenes Metadaten-Schema aufweisen, welches sich mit dem Lebenszyklus der Assets entwickelt. Die Unterstützung mehrerer Taxonomien und kontrollierter Vokabularien ist Standard. Die Picturepark Web Services API ermöglicht es Entwicklern, Picturepark mit anderen Systemen zu integrieren. Eingebettete und bezüglich Design hochgradig angepasste Portale auf Basis von HTML5 und CSS können mit Hilfe von Picturepark Ports erstellt werden.